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Hepsisau - Albhochfläche

21. August 2016


8. Juni 2014

Hepsisau > Zipfelbachtal > Randecker Maar > Schopflocher Moor > Naturschutzzentrum Schopfloch > Neidlinger Wasserfall > Neidlinger Kugelmühle > Hepsisau

Das Zipfelbachtal:

Das Zipfelbachtal

beginnt am Ortsausgang von Hepsisau, Richtung Schopfloch.

Als erstes geht es über Obstanbauwiesen und an einem Fischteich vorbei, bis man nach kurzer Wegstrecke in das kühle Tal kommt.

Auch bei über 30 Grad Lufttemperatur und übermütiger Sonne ist es in dieser Klamm angenehm kühl und bis zur Alboberfläche alles im Schatten zu laufen.

Am oberen Ende des Tales kann man rechts auf den Mörikefels aufsteigen.

Den Mörikefels möchte ich bei einer seperaten Tour nochmals näher vorstellen.



Hof Ziegelhütte:

... weiter gehts.

Schön in der Sonne, ohne Schatten an dem Weiler "Randeck" vorbei zur Ziegelhütte.

 

Hier kann man in der Vesperstube hofeigene Produkte geniesen (verschiedene Käsesorten, Sauermilch, Kefir oder Apfelsaft, uvm.)

Also perfekt für die erste Rast...



Schopflocher Moor (Torfgrube):

... nach wenigen Gehminuten ist man auch schon am Schopflocher Moor.

 

Für das Moor, die Torfgrube wird es einen extra Bericht geben. Denn es gibt da so viel zu entdecken und aufzuzeigen.



Pausenzeit:

Feuer machen, ganz schön männlich... :-)

 

Super Grillplatz.

Es gibt sie noch, die Stellen wo man seine Ruhe hat :-)



Naturschutzzentrum Schopflocher Alb mit Juramarmor-Steinbruch:

Frisch gestärkt ging es dann zum Naturschutzzentrum Schopflocher Alb und zum ehemaligem Juramarmor-Steinbruch der Firma Lauster.

Heute Lebensraum aus Menschenhand und Rückzugsgebiet seltener Tiere und Pflanzen. Der Steinbruch ist daher als Flächenhaftes Naturdenkmal geschützt.

Zur Offenhaltung wird der Steinbruch jedes Jahr im Spätsommer über mehrere Wochen von Ziegen beweidet.

 

Info: Das Betreten ist nur im Rahmen von Führungen gestattet. Das Naturschutzzentrum bietet Führungen nach Vereinbarung an.



Burgruine Reußenstein mit Neidlinger Wasserfall:

Vom Naturschutzzentrum ging es idylisch Richtung Albrand zurück.

Dort musste ich leider feststellen dass man zur Zeit nicht auf den Reußenstein kann, da er schon wieder saniert wird.

 

Zu allem Überfluss war der Neidlinger Wasserfall auch so gut wie trocken, nur ein kleines Rinnsaal stürzte in die Tiefe.

 

Info: 

Der Neidlinger Wasserfall ist ein Wasserfall ca.20 Meter unterhalb der beiden höhlenartigen Quellaustritte der Lindach. (Wikipedia)



Neidlinger Tal mit Kugelmühle:

Die letzte Etappe führte durchs Neidlinger Tal zur Kugelmühle.

Ganz beschaulich liegt die kleine Mühle in Neidlingen und wird vom Seebach angetrieben. Dieser mündet nur wenig später in die Lindach.

 

Regio-TV hatte vor einiger Zeit einen schönen Bericht der Mühle gesendet, bei youtube habe ich ihn wiedergefunden. Irgendwie funktioniert das einbetten hier noch nicht, also einfach hier klicken und geniesen...